Digitaler nomade

A little about me

Lasst mich euch von meiner Reise erzählen, einer Reise, die mich aus den engen Fesseln eines vorbestimmten Lebenspfads befreite und mir die Freiheit schenkte, mein Schicksal selbst zu gestalten. Ich bin Kai, 37 Jahre jung, geboren im Rheinland, aufgewachsen zwischen den pulsierenden Metropolen Düsseldorf und Köln.

Die Reise meines Lebens begann in Leverkusen. Ich, ein Suchender, ein Träumer in einer Welt, die nach festen Regeln und vorherbestimmten Wegen verlangte. Doch mein Herz sehnte sich nach mehr, nach einem Leben, das nicht von äußeren Zwängen und gesellschaftlichen Normen bestimmt wird.

Selbstbestimmt
Suchend
Mutig

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Meine Jugendjahre waren gezeichnet von einer turbulenten Vergangenheit, die mich früh lehrte, dass mein Leben kein sanfter Spaziergang wird. Als Kleinkind fand ich in einer Pflegefamilie Zuflucht und Sicherheit, doch die Frage nach meinem Platz in dieser Welt blieb unbeantwortet.
Meine Schulzeit war ein ständiger Kampf gegen das System, gegen eine Umgebung, die nicht dazu bestimmt schien, meine Träume zu nähren, sondern sie zu ersticken. Die Schule, die ich besuchte, lag in einem Problemviertel, wo Drogen, Gewalt und Kriminalität zum Alltag gehörten.
Die Jahre vergingen, und trotz meiner enormen Fehlzeiten und meiner Abneigung gegen die Schule, habe ich einen recht guten Abschluss erreichen können. Im Nachgang absolvierte ich eine Ausbildung im Logistikbereich, die mich zwar finanziell absichern sollte, aber meine Sehnsucht nach Freiheit nicht stillen konnte.

Nach meiner Ausbildung habe ich gemeinsam mit meinem Bruder und einem guten Freund eine Logistikfirma geführt, diese haben wir mit den Jahren zu einem mittelständischen Unternehmen aufgebaut.
Doch psychisch war ich noch nicht so weit, so einem Druck standzuhalten, ich befand mich noch in der Vergangenheit und hatte zu dem Zeitpunkt noch einiges aufzuarbeiten.
Nachdem ich Jahre lang Tag für Tag, Wochenende für Wochenende das selbe ungesunde Leben geführt hatte, kam ein Moment, der mein Leben veränderte.
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Nach einer durchfeierten Nacht schaute ich eine Doku über einen Wanderweg.
Der West Highland Way in Schottland. Ich war wie hypnotisiert und auch nachdem ich meinen Rausch ausgeschlafen hatte, konnte ich an nichts anderes mehr denken, ich wollte diesen Wanderweg gehen und war mir sicher, dass er mein Leben verändern wird.

Gesagt, getan,

ich kaufte beim Aldi einen Wanderrucksack und lieh mir bei einem Kollegen ein einfaches Zelt und einen Schlafsack aus. Ohne groß darüber nachzudenken, fuhr ich los, mit dem Auto bis nach Glasgow. Parkte meinen Wagen am Stadtrand, besorgte noch ein wenig Proviant und zog los in die Highlands. Ich hatte den Willen, diesen Weg zu gehen.

Die Wanderung durch Schottland wurde zu einer Reise der Selbstfindung, eine Zeit der Einsamkeit, die mich näher zu mir selbst brachte, als ich je zu träumen gewagt hätte.

Der Wind peitschte mir ins Gesicht, der Regen prasselte auf mein Zelt, aber inmitten der wilden Natur fand ich Frieden, fand ich mich selbst. Diese Wanderung hat mein Leben auf den Kopf gestellt, hat mir die Augen geöffnet für die Schönheit und die Möglichkeiten, die die Welt zu bieten hat. Nach diesem Erlebnis wurde mir bewusst, was ich in den letzten Jahren erreicht habe und ich war das erste Mal in meinem Leben stolz auf mich selbst. Es hat mir bestätigt, wenn man nur stark genug will, kann man alles erreichen.

Nach 4 Wochen, die ich alleine mit mir verbracht habe, war mir klar, dass sich mein Leben ab sofort ändern wird. Ich kam zurück nach Hause und trennte mich von meiner Freundin und all den Menschen, die mir nicht gut taten.

Ab sofort blieb ich am Wochenende alleine zu Hause. Ich war einsam, doch zum Glück blieb mir immerhin ein guter Freund. Seine Familie nahm mich quasi auf, sie wussten um mich und meine Geschichte und unterstützten mich, wo sie nur konnten. Dafür werde ich ihnen für immer dankbar sein. So war es wohl auch kein Zufall, dass ich ausgerechnet bei einer buddhistischen Familienfeier dieser genannten Familie meine jetzige Ehefrau kennengelernt habe.

Meine Frau, die Liebe meines Lebens, die mir zwei wundervolle Kinder geschenkt hat. Sie war und ist der Anker in meinem stürmischen Leben, die Hoffnung in meiner Dunkelheit.
Wir bekamen recht schnell Kinder, und mein/unser Leben wurde somit komplett auf den Kopf gestellt.

Eines veränderte sich aber nicht, das berühmte Hamsterrad hatte uns fest in seinen Händen. Ich arbeitete weiter in der Firma, in der ich schon lange nicht mehr arbeiten wollte, verdiente gutes Geld. Mehr Geld, als ich mir je hätte erträumen lassen. Ich hatte es geschafft, meine Schulden abzuzahlen, die ich in meiner Jugend angesammelt hatte. Wir konnten uns eine schöne Wohnung in einem guten Viertel leisten, ein Auto und sogar ausgefallene Urlaube machen.

Das Leben schien sich zum Besseren zu wenden, als wir finanziell immer besser aufgestellt waren und sogar kurz davor standen, uns ein Haus zu kaufen. Viele bewunderten mich für meinen vermeintlichen Erfolg trotz dieser Vergangenheit, doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass dies nicht der Weg war, den ich gehen wollte. Durch einen Schicksalsschlag während der Pandemie haben wir den letzten Impuls bekommen, unseren Träumen zu folgen. Wir wollten nicht mehr warten bis zur Rente, unerfüllte Träume warten lassen. Mit einem Wohnmobil durch Europa zu reisen, sein Traum wurde zu unserem Antrieb, zu unserem Lebensmotto.

Und so wagten wir es!

Ohne Sicherheit, ohne Plan, mit einem Wohnmobil los, Richtung Freiheit. Die Skepsis der Gesellschaft prallte an uns ab, denn wir wussten, dass dieser Weg, so unkonventionell er auch sein mochte, der richtige für uns war. Es fühlte sich gleich vom ersten Moment stimmig an.

Als wir loszogen, hatten wir keine Ahnung, wie wir Geld verdienen könnten. Ich war voller Angst und Zweifel, doch meine Frau sagte mir immer wieder, das wird schon. "Wir werden schon einen Weg finden", sagte sie und war so positiv gestimmt, dass ich schon fast genervt davon war. Denn ich war und bin ein Realist. "Wovon sollen wir unterwegs leben?" Uns kommt nichts zugeflogen, sagte und dachte ich.

Doch meine Frau sollte recht behalten. Schon wenige Monate nach unserem Start trafen wir eine Familie, die unseren weiteren Reiseweg und vielleicht sogar unseren ganzen Lebensweg in einer Art und Weise verändern sollte, wie es wohl nie passiert wäre, wenn wir nicht einfach losgefahren wären.

Wir lernten eine Kryptomillionärsfamilie kennen und verbrachten mit ihnen einige Wochen. Auch sie waren wie wir mit einem Wohnmobil unterwegs und hatten Kinder im selben Alter. Durch die Gespräche mit ihnen wurde ich nochmals intensiv auf das Thema aufmerksam und entwickelte mehr Interesse.
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Als sich unsere Wege trennten, begann ich mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen.

Um die Geschichte zu verkürzen: Hätte ich sie nicht kennengelernt, hätte ich viele andere Menschen nicht getroffen, durch die ich wiederum andere Menschen kennengelernt habe, die mir weitere Möglichkeiten aufzeigten, wie man ortsunabhängig arbeiten könnte. Ein Beispiel war Webdesign. Angefangen mit einer Website für das Coaching-Business meiner Frau, kamen weitere Aufträge rein, und so bin ich mittlerweile an einem Punkt, dass ich von Webdesign Aufträgen leben kann, aber das Beste ist, ich kann Ideen entwickeln und diese eigenständig umsetzen und ausprobieren, ohne viel Geld für eine Website zu investieren. Das Erstellen von Webseiten habe ich mir ganz ohne irgendwelche IT- oder Computerkenntnisse autodidaktisch selbst beigebracht. Alles, was man wissen muss, um diesen Job auszuführen, findet man im Internet. Das Einzige, was man mitbringen muss, ist der Wille. Der Wille, etwas zu lernen und es auch umzusetzen. So war es nicht nur mit dem Krypto oder auch Webdesign. Auch ein Buch haben wir selbst entworfen, uns um den Druck und den Verkauf bis hin zum Marketing gekümmert. Mit diesem Projekt haben wir eine weitere langfristige Einnahmequelle gesichert.

Fühlst du dich überfordert von all dem, liest sich das für dich zu einfach? Keine Sorge, ich verstehe dich nur zu gut. Auch ich stand einst vor großen Ängsten und zahlreichen Fragezeichen, als ich mich in solche Projekte stürzte. Doch genau deshalb bin ich hier: Um dich zu unterstützen, deinen Weg zum ortsunabhängigen Leben zu meistern. Mit unserem engagierten Team an deiner Seite wirst du voller Selbstvertrauen deinen Weg finden und gehen.
Seitdem wir reisen und die Freiheit des Lebens genießen, sprudeln die Ideen nur so aus uns heraus. Heute müssen wir sorgsam filtern, für welche Ideen und Projekte wir Energie investieren möchten und welche vielleicht doch einfach uns zu viel Kraft kosten würden.
Heute leben wir unseren Traum, ein Leben fernab der ausgetretenen Pfade, ein Leben voller Abenteuer und Möglichkeiten. Nach unserer 3-jährigen Reise mit dem Wohnmobil durch die Welt sind wir aktuell dabei, nach Schweden auszuwandern. Dies bringt einige neue Herausforderungen mit sich. Wir verlassen mal wieder unsere Komfortzone und freuen uns auf alles, was kommt.
Durch unsere Erfahrungen möchten wir dir Mut machen, deinen eigenen Weg zu gehen, deinen eigenen Träumen zu folgen, denn das Leben ist zu kurz, um in den festen Strukturen der Gesellschaft gefangen zu sein. Es ist nie zu spät, dein Leben zu ändern, dein Schicksal in die Hand zu nehmen und deinem Herzen zu folgen. Trau dich, geh deinen Weg!
Du bist nicht allein!

Und genau das ist unser Credo bei Nomadic Pixels: Wir möchten dich nicht nur mit Möglichkeiten versorgen, wie du ortsunabhängig arbeiten kannst oder dir Versicherungen und Unternehmensmöglichkeiten aufzeigen.

Nein, viel mehr möchten wir dein Reisefreund werden, der dich von Anfang bis Ende begleitet. Wir wollen dir eine Gemeinschaft bieten und für dich da sein, wenn du unsicher bist oder Fragen hast. Denn für uns ist es mehr als nur eine Plattform – es ist eine Reise, die wir gemeinsam gehen.

Team behind Nomadic Pixel

Ein starkes Team, bestehend aus Menschen, die man gerne um sich hat, ist von unschätzbarem Wert. Bei Nomadic Pixels arbeiten Menschen aus der Community aktiv mit. Wir sind fest davon überzeugt, dass eine unterstützende Gemeinschaft, die sich gegenseitig inspiriert und motiviert, entscheidend für unseren Erfolg ist. Die Vielfalt der Fähigkeiten und Perspektiven unserer Teammitglieder trägt dazu bei, Nomadic Pixels zu dem zu machen, was es ist: Eine Plattform, die Menschen auf ihrem Weg unterstützt und ihnen hilft, ihre Ziele zu erreichen.
Kai König
Kai
Founder, Developer
josefine könig doterra
Josefine
Moderatorin, Coachin,
Copywriter
digitale nomaden blog
Basma
Content Creator
Andre digitaler nomade
Andre
Community Manager
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Stefan
Coach
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Sabine
Marketing
Oleg LLC
Oleg
LLC Support
Max
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Nomadic Community

Bei Nomadic Pixel geht es auch um Gemeinschaft. Wir betrachten uns als ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem ihr euch nicht nur mit anderen digitalen Nomaden austauschen könnt. Ihr seid herzlich eingeladen, Ideen einzubringen und an dieser Plattform, Kursen, Blogs und vielem mehr mitzuwirken.
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